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Erfindung der Landschaft

ESSEN. Er sei »ein gut landschaftsmaler«, urteilte Dürer einst über seinen Künstlerkollegen Joachim Patinir. Winzige Gemälde des 1524 gestorbenen niederländischen Meisters hängen am Beginn einer opulenten Ausstellung in der Villa Hügel, die die Entwicklung der Landschaftsmalerei an erlesenen Beispielen flämischer Kunst zwischen Pieter Bruegel und dem Barock verdeutlicht. 127 Altmeister-Gemälde - Leihgaben aus 60 Museen und Privatsammlungen in aller Welt - zeigen, welche Bedeutung die Landschafts-Schilderei von ihren flämischen Anfängen bis heute in der Kunst des Abendlandes hat.

»Turmbau zu Babel« (Ausschnitt, um 1596) von Luca van Valckenborch d. Ä. aus der Ausstellung »Die Flämische La
»Turmbau zu Babel« (Ausschnitt, um 1596) von Luca van Valckenborch d. Ä. aus der Ausstellung »Die Flämische Landschaft«. FOTO: DPA
»Turmbau zu Babel« (Ausschnitt, um 1596) von Luca van Valckenborch d. Ä. aus der Ausstellung »Die Flämische Landschaft«. FOTO: DPA

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