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Entdecker des Unbewussten

WIEN. Er war der Sohn eines verarmten Wollhändlers aus Mähren, er war ehrgeizig und hoch begabt, er beobachtete die Welt und den Menschen mit großer Neugier und vermutete den Schlüssel zu allem in der menschlichen Seele. Sigmund Freud hat wie wenige andere Wissenschaftler unsere Sicht der Welt geprägt. Seine Erkenntnisse haben, wenn auch oft missverstanden, auf vielfältige Weise Einzug in unseren Alltag genommen: Wir lachen über Loriots »Ödipussi« und zittern bei Hitchcocks »Vertigo«, diagnostizieren »Vater-« oder »Ödipuskomplex« und leisten uns »Freud'sche Versprecher«. Am 6. Mai jährt sich der Geburtstag Freuds zum 150. Mal.

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