Elaiza vor ihrem Auftritt auf der Alb im GEA-Interview
REUTLINGEN. Sie hatten sich noch gar nicht lange gefunden, da katapultierte ein Wildcard-Wettbewerb drei junge Frauen zum größten Songwettstreit der Erde. Statt Mini-Clubs hieß es plötzlich Riesenhalle in Kopenhagen und Millionenfernsehpublikum. Am 12. Juni wird’s jedoch wieder ganz lauschig für die Drei – da kommen Elaiza in die Wimsener Mühle bei Hayingen. Ein neues Album ist in Arbeit, eine weitere Tournee geplant. Ohne die Teilnahme beim Eurovision Song Contest, meint Sängerin Elzbieta »Ela« Steinmetz im GEA-Interview, wäre das so kaum möglich gewesen.
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