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Eklat beim Filmfest

MÜNCHEN. Es ist ein kleiner Skandal: Erstmals in der 20-jährigen Geschichte des Förderpreises Deutscher Film gibt es in diesem Jahr keinen Gewinner in der Kategorie Regie. Man habe sich nicht auf einen Preisträger einigen können, sagten die Juroren - Regisseurin Caroline Link, Schauspieler Maximilian Brückner und Produzent Uli Aselmann - am Mittwoch beim Filmfest München. »Wir waren nicht glücklich mit der Auswahl und fühlen uns durch die nicht komplette Vorschlagsliste bevormundet«, sagte Oscarpreisträgerin Link und sorgte damit für Wut und Enttäuschung bei den Nominierten und betretene Gesichter bei den Preisstiftern. Die vorgelegte Auswahl sei nicht repräsentativ für den jungen deutschen Film. Auch einen Preisträger in der Kategorie Drehbuch wollte die dreiköpfige Jury deshalb nicht verkünden.

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