REUTLINGEN. Ein Theater verwandelt sich in so vieles - warum nicht auch in ein Wiener Kaffeehaus? Einen Ort, an dem beschwingte Musik sich mischt mit dem Duft von Kaffee, dem Aroma von Wein und dem Geist guter Gespräche? An einem Winterabend vor acht Jahren kam diese Idee drei Herren in den Sinn, als sie an der Tonne-Bar plauderten: Jürgen Schroeder, damals Tonne-Verwaltungsleiter, André Bastian, damals Tonne-Dramaturg, sowie Thomas Lambeck, Rechtsanwalt, Musikus und damals wie heute Theaterfan.
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