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Ein Vogel-Hain für die Toleranz

REUTLINGEN/ATHEN. Olympia 2004: Wenn die deutschen Athleten in Athen ankommen, werden sie nicht nur Teil der Olympischen Spiele sein, sondern auch Teil eines Kunstprojektes. Die Idee der Aktion »Eulen nach Athen«: Deutsche Olympia-Teilnehmer bringen jeweils eine Eule des Nürnberger Bildhauers und Konzeptkünstlers Ottmar Hörl im Handgepäck nach Athen. Nicht als Maskottchen, sondern als Teil eines 4 000 Quadratmeter großen »Eulen-Hains«, der auf dem Gelände der Deutschen Schule nahe des Olympiastadions eingerichtet wird. Gedacht als »Zeichen der Verständigung«, so Ottmar Hörl und der Vorstandsvorsitzende der Daimler-Chrysler Bank Dr. Roland Folz, die das Projekt gemeinsam verwirklichen.

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