STUTTGART. Einst eine blühende Metropole des Vorderen Orients, reich geworden durch den Handel. 3500 Jahre später sind davon nicht mehr als die Grundmauern übrig und jede Menge wertvolle Schätze und faszinierende Fundstücke. Die Residenz des ehemaligen Königreichs Qatna lag 180 Kilometer nördlich der heutigen syrischen Hauptstadt Damaskus. Seit zehn Jahren arbeitet ein deutsch-italienisch-syrisches Archäologen-Team daran, die Ruinen freizulegen und die Geheimnisse der alten Königsstadt Stück für Stück zu lüften. Professor Peter Pfälzner ist Grabungsleiter der Universität Tübingen in Qatna.
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