BERLIN. Der Musik- und Literaturkritiker Joachim Kaiser hat der Auffassung widersprochen, Kritik sei »überhaupt keine Kunstform« und solle »nur auf das Werk antworten«. Kritik sollte durchaus »eine eigene künstlerische Anstrengung« sein, »sonst ist die Kritik nur eine blöde Bestandsaufnahme«, sagte Kaiser in einem Gespräch mit der Presseagentur dpa. Zusammen mit seiner Tochter Henriette Kaiser hat er gerade in 60 Gesprächsstunden erarbeitete Erinnerungen vorgelegt (»Ich bin der letzte Mohikaner«, Ullstein).
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