PARIS. Sie ist die letzte große Chansonnette Frankreichs. Melancholie in den Augen, das blasse Gesicht umrahmt von schwarzer Haarpracht, in enge Hosen und einen schwarzen Pullover gezwängt - so saß Juliette Gréco 20 Jahre jung auf einem zufälligen Foto vor der Kirche Saint-Germain-des-Prés. Dieser Schnappschuss sollte die Sängerin nach dem Krieg zur Symbolfigur der jungen Rebellen im befreiten Paris machen. Dann wurde sie als »Grande Dame de la Chanson« zu einem Markenzeichen.
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