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Die Welt als makabrer Totentanz

FRANKFURT. Er war der Meister der Masken und der Herr der gemalten Skelette: Einen umfassenden Überblick über das Werk des belgischen Künstlers James Ensor (1860-1949) gibt von diesem Samstag an die Frankfurter Kunsthalle Schirn. Bis zum 19. März werden mehr als 150 Werke aus allen seinen Schaffensperioden gezeigt. Damit widmet sich erstmals seit 1972 wieder eine Ausstellung dem Künstler, der als einer der wichtigsten Wegbereiter des deutschen Expressionismus wie auch des französischen Surrealismus gilt.

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