STUTTGART. Sie war die archäologische Sensation des Jahres, der Weltöffentlichkeit von den Tübinger Urgeschichtlern mit berechtigtem Stolz präsentiert: Die Venus aus dem Hohle Fels. Nun ist das keine sechs Zentimeter große kopflose Figürchen mit den Matronenbrüsten das Prunkstück der Eiszeit-Ausstellung im Stuttgarter Kunstgebäude. Man muss vor dieser ältesten Frauendarstellung der Welt fast in die Knie gehen vor Ehrfurcht und damit auch Kinder sie in ihrer Vitrine bequem betrachten können.
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