ULM. Viel zu selten gelingt heutzutage eine Opernproduktion, bei der alles nahtlos zusammenpasst: Dirigent samt Orchester, Solisten, Chor, Bühnenbild, Kostüme, Beleuchtung und Personenregie. Das gilt auch für die großen Häuser. Kommt dies jedoch in einem keinen Haus zusammen, kann man mit Fug und Recht von einer Sternstunde sprechen. So im Ulmer Theater, mit der Premiere von Verdis »Macbeth«.
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