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Der wackre Mann findet überall eine Heimat

REUTLINGEN. Der heutige 250. Geburtstag von Friedrich Schiller ist der Höhepunkt dieses an Würdigungen reichen »Schillerjahres«. Die Werke des Dichterfürsten - vor allem seine Theaterstücke - sind nach wie vor ein prägender Bestandteil der deutschen Literatur. Bis heute ist darum auch das Interesse an der Person des berühmtesten Dichters aus Württemberg wach geblieben. Heimat ist für ihn indes nur dort, wo Freiheit gewährleistet ist. »Der wackre Mann findet überall eine Heimat.« Diesen Satz schrieb Friedrich Schiller (1759-1805) in einem Entwurf für das Drama »Demetrius«. An diesem Stück über ein Thema aus der russischen Geschichte hat der Dichter zuletzt gearbeitet. Er ist darüber gestorben, das Werk blieb unvollendet.

Friedrich Schiller in der Pose des Melancholikers - eine undatierte Grafik nach dem Gemälde von Anton Graff (1786). FOTO: DPA

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