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Der Würfel, den es nicht gibt

VENEDIG. Venedig mit einem Hauch von Mekka, die Kaaba auf dem Markusplatz, dem zentralen Ort allen Geschehens in der Lagunenstadt: Das war die Idee des deutschen Künstlers Gregor Schneider für die diesjährige Kunstbiennale. Ein 15 Meter hoher Metallwürfel sollte in den Himmel ragen, schwarz und befremdlich, inspiriert von der wichtigsten Kult- und Pilgerstätte des Islams.

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