STUTTGART. Gleich dreimal stand der in Stuttgart so lange vermisste französische Choreograf Maurice Béjart beim Gastspiel des Tokyo Ballet im Opernhaus auf dem Programm. Es waren drei ältere Stücke, sozusagen Béjart-Klassiker, deren einfache Klarheit nach wie vor beeindruckt. Die Riesen-Aufmärsche, die großen Kreise und langen Diagonalen des Corps, das Spiel mit dem Licht und das vorwärts drängende Pathos waren damals in den Sechzigern revolutionär und sind heute noch von großer Bildkraft.
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