Aktuell Kultur

Der Meister des existenziellen Unbehagens

LONDON. Seinen vorletzten großen Auftritt hatte Harold Pinter nicht auf der Theater-Bühne, sondern in einem Video. Zur Verleihung des Nobelpreises für Literatur konnte der englische Dramatiker im Dezember 2005 nicht nach Stockholm reisen, zu sehr hatte ihn schon damals der Speiseröhren-Krebs mitgenommen, dem er jetzt an Heiligabend 78-jährig erlegen ist. Also nahm Pinter seine Dankesrede daheim auf Video auf.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.