Während sich andere Rapper die Ghetto-Maske aufsetzen, um Schimpftiraden abzulassen und sexistische Reime auszuspucken, hat der ehemalige Freundeskreis-Vordenker Max Herre mit seinem Solodebüt gezeigt, wie Hip-Hop auch klingen kann. Der 31-Jährige, der vor drei Jahren von Stuttgart nach Berlin gezogen ist und mit der Sängerin Joy Denalane zwei Kinder hat, gibt sich mal rockig, mal soulig, mal politisch, mal verliebt. Und das nicht nur auf dem Album, das ihm eine Echo-Nominierung eingebracht hat, sondern auch live. Gunther Reinhardt hat sich mit Max Herre unterhalten.
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