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Der in Feuchtwangers Bett schlief

REUTLINGEN. Klaus Modick kennt beide Seiten. Der Oldenburger ist einerseits Autor: 16 Romane, einen Band mit Sonetten, eine Novelle, Erzählungen und zahllose Essays hat er herausgebracht. Mit seinem jüngsten Roman »Konzert ohne Dichter« über die Verwerfungen in der Künstlersiedlung Worpswede zwischen dem Maler Heinrich Vogeler und dem Dichter Rainer Maria Rilke in den Jahren nach 1900 landete er bei Kritikern wie beim Publikum einen Treffer. Daneben hat er aber auch 25 Bücher aus dem Englischen übersetzt, darunter Romane von Matt Beynon Rees, Charles Simmons, William Gaddis, aber auch Bücher des Klassikers Robert Louis Stevenson.

Witzig, scharfsinnig, anekdotenreich: Klaus Modick im Gespräch.
Witzig, scharfsinnig, anekdotenreich: Klaus Modick im Gespräch. Foto: Armin Knauer
Witzig, scharfsinnig, anekdotenreich: Klaus Modick im Gespräch.
Foto: Armin Knauer

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