So richtig haben wir ihm nie verziehen, dass er sein schrullig-schrammeliges Indie-Kollektiv Camper van Beethoven Anfang der 90er Jahre gegen eine ironiebegabte, aber Mainstream-kompatible Band eingetauscht hat. Mit keinem der größtenteils tollen Cracker-Alben machte er uns wirklich glücklich. Dabei ist David Lowery durchaus ein einsichtiger Mann, der sich schon seit Jahren um unsere Freundschaft bemüht: »Schon auf «Golden Age» haben wir mit Cracker doch angefangen, das gleiche Territorium wie zuvor Camper van Beethoven zu erkunden«, behauptet er und verspricht: »So nahe wie jetzt waren sich beide Bands noch nie.«
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