Ungeduldiges Warten. Schluck Bier. 21.15 Uhr. Es tut sich was. Drei Musiker betreten die Bühne im Franz-Club, Berlin, Prenzlauer Berg. Ein treibender Beat übertönt die lärmende Geräuschkulisse. Orgel und Gitarre beginnen ein musikalisches Netz zu weben. Ein Mann mit lockigem Haar und breiten Wangenknochen, schwarzer Lederhose und besticktem, weißem Hemd, tritt aus der Dunkelheit ins Rampenlicht. Geschmeidig umschließen seine Hände das Mikrofon. Die Augen, geschlossen. Die ersten Textphrasen des Doors-Klassikers »Break On Through«, klingen weich wie Samt, der Refrain dagegen gleicht einem Vulkanausbruch.
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