TÜBINGEN. Wie viele Personen mögen erforderlich sein, damit ein Jazzpreis möglich wird? Bestimmt kommt man bald über den zweistelligen Bereich. Am Anfang stehen zunächst die Eltern, die die künstlerischen Neigungen angemessen begleiten, im Fall des Bassisten Axel Kühn stand außerdem der früher schon mit einem Jazzpreis gewürdigte Onkel Paul (Müller) Pate. Als weiterer Kusterdinger folgte der Lehrer Horst Götz und im Studium in Stuttgart dann Mini Schulz. In dieser Zeit formierte sich bereits das Quintett mit den beiden Saxofonisten Alexander Kuhn und Andi Maile, Fabiano Pereira (Gitarre), Christoph Heckeler (Klavier) und Marcel Gustke (Schlagzeug).
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