BERLIN. Da, wo einst die Wiege der abendländischen Kultur stand, herrschen heute Angst und Gewalt, wird bestialisch gemordet. Am schlimmsten war es vor drei Jahren, als in Hilla, der Hauptstadt der irakischen Provinz Babel, bei einem Anschlag 125 Schiiten starben. Nicht weit entfernt von Hilla liegen die Ruinen des alten Babylons. Die 3 000-jährige Geschichte der sagenumwobenen Stadt beleuchtet seit Donnerstag eine große Ausstellung mit dem Titel »Babylon. Mythos und Wahrheit« im Berliner Pergamonmuseum.
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