Daniel Brühl hat sich als Alex in "Good bye Lenin" in die Herzen der deutschen Kinozuschauer gespielt so sympathisch und anrührend gibt er einen jungen Mann, der für seine kranke Mutter die DDR wieder aufleben lässt. Inzwischen ist der 26-Jährige mit zahlreichen Schauspielpreisen hoch dekoriert und jetzt auch in einem neuen Film zu sehen. "Was nützt die Liebe in Gedanken" (Regie: Achim von Borries) behandelt die wahre Geschichte der "Stieglitzer Schülertragödie" von 1927. Es geht um Liebe, Verwirrung, Exzesse, Selbstmord und Schuld. Brühl spielt den 19-jährigen naiven Paul, der sich unglücklich in Hilde (Anna Maria Mühe) verliebt. Bettina Jehne hat sich mit Daniel Brühl unterhalten.
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