BERLIN. Im Heilbronn kennt man sie als Verwaltungsangestellte unter dem Namen Sibel Kekilli. Dilara nennt sie sich, wenn sie in Pornofilmen, die Titel wie »Die megageile Küken-Farm« tragen, ihren Körper zur Schau stellt. Doch dann gibt ihr ein junger, wilder Regisseur die Hauptrolle in einem richtigen Film, gewinnt den »Goldenen Bären« und macht Sibel zum Star. Die Vergangenheit holt sie jedoch ein: Wieder einmal hat das wahre Leben einen filmreifen Plot geliefert.
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