In den achtziger Jahren war Charlotte Gainsbourg die Inkarnation der frühreifen französischen Göre mal in heitere Techtelmechtel verstrickt (»Das freche Mädchen«), mal auf der schiefen Bahn in die Jugendkriminalität (»Die kleine Diebin«). Jenseits der 20 schlüpfte sie noch in Teenie-Rollen wie in ihrem bekanntesten Film »Der Zementgarten« (1993), wo sie eine von heftiger Geschwisterliebe verzehrte 14-Jährige spielt. Und wer Gainsbourg in ihrem aktuellen Film »Science Of Sleep« sieht, wird kaum glauben wollen, dass sie inzwischen 35 Jahre alt und Mutter zweier Kinder ist.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.