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Burning-Eagle-Festival: Viel Grün für ungeschminkte Musik

REUTLINGEN. Fast konnte man zuletzt den Eindruck bekommen, die Burning-Eagle-Macher liebäugelten zumindest einen Tick mit Pop, Mainstream und knalligen Headlinern, als sie Gruppen wie Efterklang, Get Well Soon oder AnnenMayKantereit einluden. Letztere füllen inzwischen fast im Vorbeigehen Riesensäle. Doch nun reißen die Programmmacher Dennis Adler und Henrik Junger das Steuer wieder herum. Interessante Entdeckungen statt Prominenz, Eigensinn statt Eingängigkeit lautet das Motto der vierten Freiluft-Festival-Ausgabe, die am 29. und 30. Juli auf der Pfadfinderwiese hinterm Listhof über die Bühne geht.

Noch lassen sie die Beine baumeln auf der Pfadfinderwiese, die Organisatoren Henrik Junger, Klaus Kupke und Dennis Adler (von li
Noch lassen sie die Beine baumeln auf der Pfadfinderwiese, die Organisatoren Henrik Junger, Klaus Kupke und Dennis Adler (von links), im Juli wird’s ernst. Foto: Armin Knauer
Noch lassen sie die Beine baumeln auf der Pfadfinderwiese, die Organisatoren Henrik Junger, Klaus Kupke und Dennis Adler (von links), im Juli wird’s ernst.
Foto: Armin Knauer

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