GERA. Wer diese Kunstausstellung im feinen Kostüm und mit Absatzschuhen besucht, ist fehl am Platz. Bei der Höhlerbiennale in Gera, einer Schau mit modernen Werken 38 internationaler Künstler, muss der Besucher mit Spinnweben, von der Decke tropfendem Wasser und glitschigen Fußböden rechnen. Auch Angst vor dunklen und engen Räumen wäre schlecht, denn die Exponate befinden sich in einem Labyrinth verzweigter Gänge tief unter der historischen Altstadt von Gera. Einst wurde dort, in den so genannten Höhlern, Bier gelagert.
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