STUTTGART. Ist es die Sehnsucht nach Spiritualität? Oder nach Vollkommenheit, dem Meisterwerk? Im traditionsreichen Bildformat des Triptychons ruht eine Faszination, die Künstler aller Generationen packt. Den Beweis dafür liefert die einzigartige Ausstellung »Drei. Das Triptychon in der Moderne« im Kunstmuseum Stuttgart, die heute eröffnet wird. Ob sie nun Otto Dix, Max Beckmann, Francis Bacon oder Damien Hirst heißen - das dreiteilige Bild hat nicht nur als Altar- oder Andachtsbild aus dem Mittelalter seine Bedeutung, sondern auch in der zeitgenössischen Kunst. Auf 2 000 Quadratmetern zeigt das Kunstmuseum 60 moderne Triptychen, als Gemälde, Objektcollage oder Videoinstallation.
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