OSTFILDERN. Im Alter von 40 Jahren, mitten im Ersten Weltkrieg hat Hermann Hesse zu malen begonnen: »ein Ausweg, um auch in bittersten Zeiten das Leben ertragen zu können«, so Hesse über seine Anfänge. Anlass und Auslöser war der Rat seines Psychoanalytikers, zu malen, statt zu schreiben. So entstanden im Zeitraum von 1920 bis 1938 mehrere hundert Aquarellblätter, von denen 49 Aquarelle, neun illustrierte Briefe und neun illustrierte Gedichte noch bis zum 18. Januar in der Galerie des Stadthauses Ostfildern, Scharnhauser Park, zu sehen sind.
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