KÖLN. Die Suche nach verschütteten Dokumenten im Kölner Stadtarchiv soll weitergehen. Die Stadt Köln hat dafür am Freitag ihr Konzept mitgeteilt. Eine Sicherungswand soll den Einsturztrichter stabilisieren und die Suche bis zu zehn Meter unter dem Grundwasserspiegel ermöglichen. In dieser Tiefe werden die letzten verschütteten Archivalien vermutet. Die Bergungsarbeiten könnten in etwa 15 Monaten beendet sein. Die Feuerwehr hatte die Bergungsarbeiten zuletzt vorläufig gestoppt. Die Suche war zu gefährlich geworden, weil Sand und Kies in den Einsturztrichter nachrutschten. (dpa)
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