Bei der Christel-Guthörle-Stiftung kommt auch was zurück
REUTLINGEN. Am Anfang der Christel-Guthörle-Stiftung stand eine Zuwendung an die Junge Sinfonie Reutlingen. Für die alljährliche Terenten-Fahrt (Südtirol) des Orchesters hatte es kurzfristig eine Finanzierungslücke gegeben. Sebastian Weigle, damals Bratscher in der Jungen Sinfonie, wandte sich an ein Reutlinger Ehepaar, das gerade dabei war, eine Stiftung zur Förderung des begabten Nachwuchses zu gründen. Christel und Hans Dieter Guthörle sprangen ein.
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