TÜBINGEN. Studierende, die sich im besetzten Hörsaal die Zähne putzen; die bei Demos einen »Ausverkauf der akademischen Bildung« beklagen; die gegen Studiengebühren und Drittmittelabhängigkeit der Hochschulen wettern und sich mit Streiks dafür stark machen, dass auf je hundert Studierende eine Professur kommt - so sieht Protestkultur im Wintersemester 2009/10 an der Universität Tübingen aus, gewaltlose Regelverstöße inbegriffen.
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