TÜBINGEN. Axel Prahl ist einer der beliebtesten Tatort-Ermittler der Republik, aber weder groß noch schlank. Das dürfte auch in seiner Jugendblüte nicht viel anders gewesen sein. Zum Frauen-Rumkriegen brachte er sich einst das Gitarrespielen bei. Wenig erfolgreich, wie er am Samstagabend im Biergarten des Tübinger Sudhauses verriet: Am Lagerfeuer waren alle anderen längst am Knutschen, zu ihm sagten sie immer nur: Axel, komm, sing doch noch eins!
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