Lucry geht noch zur Schule, ist intelligent, nett und sieht super aus. Und er steht vor einer großen Karriere. Wenn er Glück hat. Seine Ohrwurm-Single »Ayayay«, ein Dancefloor-Kracher, steht ab Mitte Juli in den Läden, das groovige Album »El Latino Alemán« folgt im August. Das Besondere an Lucrys Musik ist die Mischung. Das, was in Amerika als Fusion von Latin und HipHop zu Reggaeton wurde, hat der 16-Jährige mit deutschen Texten und etwas mehr Pop-Appeal versehen. Damit nimmt der Berliner mit kubanischen Wurzeln Kurs auf die deutschen Charts. Vielleicht ist Lucry bald ein Superstar. Heike Kevenhörster hat sich mit ihm unterhalten.
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