LOCARNO. Mit dem Hauptpreis für den Film einer gebürtigen Chinesin und einer kleinen Nachtmusik aus der Mongolei zum Ausklang am Samstagabend auf der Piazza Grande hat das 62. Filmfestival von Locarno seine asiatische Prägung in diesem Jahr bestätigt. Viel und vielfältiges Asien bot das Programm an elf Tagen in der Schweizer Stadt am Lago Maggiore, mit allein hundert Stunden japanischen Manga-Filmen für manchen Kritiker etwas zu viel. Außer dem Sieger-Preis gingen die Auszeichnungen der Jurys denn auch weitgehend an Filme mit westlichem Hintergrund.
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