REUTLINGEN. Um Sehnsucht und Glück, um ein wenig Schmerz und Traurigkeit, um Liebchens Rosenmund und um feurige Zigeunerweisen, um Tanz und Sinnenfreude ging es im Dominohaus, als dort der Chor Semiseria aus Tübingen Gesänge von Brahms und Schumann in den hohen Raum des Atriums schickte. Unter der genauen und animierenden Leitung von Frank Schlichter wurde daraus - mit mancherlei pianistischen Einlagen - ein temperamentvoller, mit seiner Farbigkeit und seinem Charme gewinnender Abend, bei dem die Tübinger Sängerinnen und Sänger beherzt in die Vollen gehen durften - aber nie ohne Stil und feinen Ausdruck.
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