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Übers Spülen und die Hölle

REUTLINGEN. Einmal, vor ein paar Jahren, hat Erwin Grosche einen Auftritt im Rappen verpasst. Er war an jenem Abend mit seiner Tochter Laternenlaufen. Mit diesem Anekdötchen wird er garantiert noch oft aufgezogen - und selbstverständlich wurde sein Programm bei den Rappen-Jubiläumswochen am Freitagabend im Foyer U3 damit eingeläutet. Das muss ein alter Freund des Hauses ertragen können. Und Grosche ist einer der ältesten: Im März 1984 trat er zum ersten Mal im Rappen auf.

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