TÜBINGEN. An Selbstbewusstsein mangelt es den Wissenschaftlern des Zentrums für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin nicht. »Das wird der Zweig der Medizin sein, der in der Zukunft wichtige neue Therapien bereitstellt«, sagte der Leiter Konrad Kohler. Ein Jahr ist das Zentrum jetzt alt. Seinen Geburtstag feierte es mit einem »Informationswochenende für Regenerative Medizin und Biotechnologie«. Dazu gab's Vorträge und eine Ausstellung, bei der Schüler des Biotechnologischen Gymnasiums der Mathilde-Weber-Schule kompetent informierten (vergleiche »Roboter, der Knochen fräst«).
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