DUSSLINGEN. Ein hartes Jahr liegt hinter der Sozialstation Steinlach-Wiesaz. »So viel Wechsel hatten wir selten«, berichtet Andreas Göcking am Mittwochabend im Gemeindeverwaltungsverband Steinlach-Wiesaz. Der im Frühjahr 2013 eingestellte neue Chef Joachim Kuhn ging noch in der Probezeit. Beim Personal gab es einige Langzeitkranke. Das bedeutete Überstunden und verschobene Urlaubsansprüche für die Verbliebenen. Jetzt ist die Station wieder in ruhigerem Fahrwasser, aber sie bleibt für die drei Gemeinden ein Zuschussbetrieb: Mit insgesamt 218 000 Euro Umlage müssen sie in diesem Jahr rechnen. Davon trägt Gomaringen rund 102 000 Euro, Dußlingen 67 000 Euro und Nehren 49 000 Euro.
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