KREIS TÜBINGEN. Ausflüge, Weiterbildung, ehrenamtliches Engagement: Auch im Alter sind viele Menschen noch aktiv. Aber was, wenn die Mobilität nachlässt? Wenn plötzlich ein Rollstuhl da ist, der nicht durch den Hausflur passt? Oder der Einkaufsweg zum gewaltigen Hindernis wird - und Hilfe ist weit weg? Die wenigsten denken frühzeitig daran, sich ihre Umgebung so zu gestalten, dass sie in ihr auch dann zurecht- kommen, wenn sie weniger beweglich sind. Diese Erfahrung hat Ernst-Werner Briese gemacht, der die ehrenamtliche Wohnberatung des Kreisseniorenrats in Tübingen betreut. »Man muss das Wohnen im Alter planen«, fordert er deshalb.
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