TÜBINGEN/MÖSSINGEN. Nach der Schreckenstat von Erfurt hat sich die Bundesregierung zum Handeln entschlossen. Am 1. April trat das neue Waffengesetz in Kraft, das vor allem Jugendlichen den Zugang zu Schuss- und Stichwaffen erschwert. Neben formellen Altersgrenzen sollen psychologische Kriterien den Missbrauch verhindern. Die Übergangsfristen des Gesetzes laufen am 31. August aus. Bis dahin können Pumpguns, Butterfly- und Fallmesser noch abgegeben werden.
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