TÜBINGEN. Werbung nervt. Die Leute blättern oder zappen weiter. Nehmen sie oft nur aus den Augenwinkeln wahr. Oder doch nicht? Welche Formen sind lästig? Und gibt es nicht sogar Werbung, nach der die Leser und Zuschauer zielgerichtet suchen? Guido Zurstiege ist einer, der solche Fragen beantworten kann und sich auskennt mit gängigen Vorurteilen, aber auch den Entwicklungen auf dem Werbemarkt. Der 41-Jährige hat die neue Professur für Empirische Medienforschung in Tübingen übernommen.
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