GOMARINGEN. Das erste Ausstellungsstück, das ins Auge sticht, ist . . . welches ist es eigentlich? Die von der Decke hängende Vereinsfahne? Oder doch der schwarze Regenschirm? Es ist müßig, nach einer Antwort zu suchen. Beide Stücke gehören zusammen und erinnern an das Jahr 1909, als der noch junge Gesangverein Frohsinn in Hinterweiler seine Fahne weihen wollte. Geschüttet hat es an diesem Tag, dass die Sänger ihr Fest um eine Woche verschieben mussten und sich in Hinterweiler die Redewendung »es regnet wie bei der Fahnenweihe« eingebürgert hat. Als die Fahne aus der Osianderschen Kunststickerei Anstalt in Ravensburg geweiht wurde, gab es ein Fest, wie es Hinterweiler bis dahin nicht erlebt hatte.
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