Aktuell Archäologie

Wie die antike Stadt Troia Geld bringen soll

TÜBINGEN. Troia an der türkischen Nordwestküste bleibt eine wichtige Baustelle. Archäologische Grabungen laufen seit 2013 nicht mehr. Doch das Museum für die antike Stadt mit viertausendjähriger Kulturgeschichte wächst direkt daneben, soll 2015 eröffnet werden. »In eine Richtung wie Ephesos« mit zwei Millionen Besuchern jährlich will der türkische Staat Troia als eine der wichtigsten archäologischen Ausgrabungen der Jetztzeit bringen, sagt Ernst Pernicka.

Band eins der Troia-Gesamtpublikation: Ernst Pernicka, links, Peter Jablonka. Im Hintergrund ein Bild des Archäologen Manfred Ko
Band eins der Troia-Gesamtpublikation: Ernst Pernicka, links, Peter Jablonka. Im Hintergrund ein Bild des Archäologen Manfred Korfmann, Troia-Projektleiter 1988-2005. Foto: Ingeborg Kunze
Band eins der Troia-Gesamtpublikation: Ernst Pernicka, links, Peter Jablonka. Im Hintergrund ein Bild des Archäologen Manfred Korfmann, Troia-Projektleiter 1988-2005.
Foto: Ingeborg Kunze

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