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Wie der Rettungsschwimmer aus Syrien zum Bademeister in Tübingen wurde

Er gehört mittlerweile zum Tübinger Freibad wie der Sprungturm, das Schwimmerbecken oder die Wasserrutschen und alle nennen ihn schlicht »Mo«. Doch der 31-Jährige, der tatsächlich Mouhanad Hasson heißt, hatte einen weiten Weg, bis er am Tübinger Beckenrand gelandet ist. Mo floh vor dem Bürgerkrieg in seinem Heimatland Syrien durch halb Europa und dass er nach seiner bisweilen lebensgefährlichen Odyssee in Tübingen landete, ist eigentlich Zufall.

Hier ist Mo in seinem Element: Das Tübinger Freibad stille ein wenig seine Sehnsucht nach dem Wasser des Mittelmeeres, sagt er. Foto: Ralf Rittgeroth
Hier ist Mo in seinem Element: Das Tübinger Freibad stille ein wenig seine Sehnsucht nach dem Wasser des Mittelmeeres, sagt er.
Foto: Ralf Rittgeroth

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