TÜBINGEN. Ein Uhland-Denkmal, bei dem nur Eingeweihte wissen, wer da auf dem Sockel steht, kaum ein Hinweis, wo es von der Neckarbrücke aus zum Marktplatz oder zum Schloss geht. Die Uni-Stadt Tübingen geht nicht gerade pfleglich mit ihren Gästen um. Das soll nun anders werden. Der Verein der Tübinger Wirtschaft (TÜW) hat mit einem Workshop die Weichen dafür gestellt, um Tübingen besser nach außen darzustellen. Ein erster wichtiger Schritt: Ein Besucher-Leitsystem soll die Plätze und Denkmale der Stadt sichtbarer werden lassen.
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