TÜBINGEN. Sie stiehlt bei Lesungen den Autoren nicht selten die Show: Wenn Rita Mohlau ihre Hände und Mimik sprechen lässt, wird der Zuhörer zum Zuschauer und ist unweigerlich fasziniert. Und wenn die 45-Jährige gar Musik in die Gebärdensprache übersetzt, ist das wie ein Ausdruckstanz. Wie sie zur Gebärdensprache gekommen ist? »Ich bin Muttersprachlerin«, sagt Mohlau. Als sogenanntes »Coda« (Child of deaf adults, das heißt: Kind tauber Eltern) ist sie mit der Zeichensprache aufgewachsen.
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