KREIS TÜBINGEN. Sie können nicht lesen, sie haben keine Karte - aber sie wandern trotzdem. Ob Hirsch, Rehbock, Wildsau oder gar der seltene Luchs: Wildtiere bewegen sich auf für die meisten Menschen unsichtbaren Routen durch das Land. Einer, der diese sogenannten Wildtier-Korridore beobachtet und dafür kämpft, dass sie erhalten und möglichst vergrößert werden, ist Jürgen Schneider. Der Kusterdinger Revierförster ist ganz offiziell Wildtierbeauftragter des Landkreises. Und deshalb von Berufs wegen ein Kämpfer für die Freiheit der Tiere: Denn deren Lebensraum wird durch Straßen immer weiter zerstückelt.
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