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Vorbild Angelina Jolie: Trend zu präventiven Operationen

TÜBINGEN. Mit Anerkennung und Bewunderung wurde die Bekanntgabe Angelina Jolies ihrer Brustamputation vor einem halben Jahr aufgenommen. Dass sich die amerikanische Schauspielerin aus Angst vor Krebs vorsorglich die Brüste entfernen ließ, begründete sie mit dem mutierten BRCA1-Gen in ihrer Familie, das das Krebsrisiko erhöht. Professor Diethelm Wallwiener, Leiter der Universitäts-Frauenklinik Tübingen, erklärt, wann eine solche Operation sinnvoll ist.

Über die Computertomografie werden die Brustkrebszellen sichtbar gemacht. FOTO: DPA
Über die Computertomografie werden die Brustkrebszellen sichtbar gemacht. FOTO: DPA
Über die Computertomografie werden die Brustkrebszellen sichtbar gemacht. FOTO: DPA

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