Aktuell Geschichte

Von Staub befreit und »in jeder Situation lesbar«

DUSSLINGEN. Von einem gelynchten Leutnant, einer ertränkten Pfarrersfrau, einem geprügelten Poeten und Alemannenknochen unter Kuhgerippen ist da zu lesen: Das neue Dußlinger Heimatbuch ist alles andere als eine trockene Wiedergabe geschichtlicher Daten. In die komprimiert und locker beschriebene Vergangenheit des Dorfes hat Kreisarchivar Wolfgang Sannwald immer wieder unterhaltsame Geschichten eingefügt. »Da gibt es viel, was einem entgegenlacht und Appetit macht beim Durchblättern«, verrät der Autor.

Stellen das neue Heimatbuch vor (von links): Reiner Futter, Wolfgang Sannwald, Ulrich Janßen und Dußlingens Bürgermeister Thomas
Stellen das neue Heimatbuch vor (von links): Reiner Futter, Wolfgang Sannwald, Ulrich Janßen und Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch. GEA-FOTO: IST
Stellen das neue Heimatbuch vor (von links): Reiner Futter, Wolfgang Sannwald, Ulrich Janßen und Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch. GEA-FOTO: IST

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